Diese Seite ist meinen wunderbaren Hunden
Luca, Rex, Lord, Taps, Trixi und Bonny gewidmet

 
   
"Alles hat seine Zeit:
Sich begegnen und verstehen,
sich halten und lieben,
sich loslassen und erinnern."
 
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Luca

 
 

Am 17. März 2006 haben wir schweren Herzens Luca im Alter von 10 Jahren über die Regenbogenbrücke geschickt.
Du warst eine ganz besonders liebenswerte Hündin, mit außergewöhnlich starker Persönlichkeit von dir durfte ich viel lernen.

 
 

Luca, hab DANK für Deine bedingungslose Liebe und Treue.

 
 

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Rex

 
 

Von Rex mussten wir uns schweren Herzen plötzlich und unerwartet am 17.12.2007trennen.

Eine heimtückische unheilbare Krankheit ließ Rex nur 10 Jahre alt werden.

 
 

Rex hat durch seine kindliche und zurückhaltende Art alle bezaubert. Danke Rex, dass du nie richtig erwachsen geworden bist.
Sein außergewöhnlich gutes Sozialverhalten gegenüber anderen Hunden und kleinen Kindern ist für Schäferhunde durchaus nicht selbstverständlich.

 

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Lord

 

 

Am 19. März 2010 mussten wir unseren geliebten Lord von uns gehen lassen.
Die schwere Krankheit ließ uns keine andere Wahl. Lord kam als ängstlicher, ehemaliger Kettenhund aus Griechenland im geschätzten Alter von 6 Jahren zu uns. Ganz langsam schlich er sich tief in die Herzen aller Menschen, die ihn kennenlernen durften.
Seiner charmanten, ruhigen und liebevollen Art konnte sich niemand entziehen.

 

Lord, wir vermissen Dich sehr!

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Taps

 

 

Am 21.Juni 2011 kam der gefürchtete Tag Im Alter von fast 16 Jahren gab der Körper von Taps auf. Ich musste Taps über die Regenbogenbrücke schicken.
Taps zog als Welpe bei mir ein und stellte mich durch sein starkes Wesen vor manch Herausforderung. Obwohl Taps „nur" ein Pekinesenmix war, dachte er, er wäre ein Löwe,  geboren im Körper eines Hundes. Viele Hunde wollten lieber wieder gehen, wenn Taps mit auf dem Platz war. So setzte diese kleine Persönlichkeit schnell Grenzen und wurde neben mir meine Rechte Hand auf dem Hundeplatz.
Er bekam von vielen Freunden den Spitznamen  „Cheffe“.  Als Cheffe wird er vielen Hundefreunden und Hunden in ewiger Erinnerung bleiben. Taps und ich wurden ein eingeschworenes Team, verstanden uns ohne Worte und wurde mein Hund, auf den ich mich immer verlassen konnte.
Fast 16 Jahre gemeinsames Leben sind wie im Flug vergangen.

Danke mein geliebter Taps, für deine bedingungslose Treue und Liebe.

Dein Frauchen

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Trixi

Cleo  v. From The White Snowflakes 05.01.2001 bis 01.03.2015

 

Schnell und völlig überraschend verstarb am 01.03.2015 unsere kleine Prinzessin Trixi im Alter von 14 Jahren. Sie wurde im Alter von 6 Monaten abgegeben und von mir übernommen, weil angeblich das Kind der ehem. Besitzer eine Allergie hatte. Zu dem Zeitpunkt kannte Trixi noch nicht viel, biss um sich, war unsicher  und noch nicht stubenrein. Schnell beendete ich ihr "fang mich doch“-Spiel. Wer Trixi in den Jahren kennenlernen durfte, konnte das nicht glauben. Trixi war unser kleiner Sonnenschein, mit ihrem überaus liebevollen Wesen war sie der Star bei allen Kindern. Sie war ein Terrier wie er in keinem Buch steht, ihre Zähne benutze sie nur zum Fressen. Trixi wollte nur gefallen, sie jagte nie, ging immer bei Fuß und war eine arbeitsfreudige Hündin. In den Kinderferienkursen eiferten die Kinder um ihre Gunst, weil sie gern und gefällig mit ihnen arbeite und gern ihre Kunststücke anbot.

Der Tot von Trixi kam völlig unerwartet und nahm unsere kleine Trixi von uns.
Noch ist ihr Tot unbegreiflich, wir sind unendlich traurig.

Meine kleine Maus Trixi, ich bedanke mich für 13 ½ wundervolle Jahre mit dir.

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                                  Bonny

 

 
Völlig unvorbereitet mussten wir uns am 13.04.2018 von unserer geleibten Bonny im Alter von 11 ½ Jahren verabschieden.
Bonny verstarb ohne Vorzeichen innerhalb kurzer Zeit an einem geplatzten Milztumor.

Sie kam als Welpen zu mir. Eigentlich wollte ich nie wieder einen Welpen haben. Aber als sie an einem Sonntagmorgen im Alter von zwölf Wochen bei mir abgegeben wurde, eroberte sie mit ihren unschuldigen Augen sofort mein Herz.
Bonny sollte ein Schäferhund-Labrador-Mix sein. Sie war eine sehr agile und lauffreudige Hündin, der auch immer wieder Unsinn einfiel. Besonders in ihrer Jugend forderte sie viel Energie und mein ganzes Wissen. In Bezug auf andere Hunde stellte sie ihre eigenen Regeln auf. Wenn sie Hunde hingegen in ihr Herz geschlossen hatte, war sie eine liebenswerte und zuverlässige Begleiterin, mit denen sie gern spielte und herumtobte.
Mit Menschen hatte Bonny keine Probleme, sie war einfach nur liebenswert zu Menschen, Kinder liebte sie abgöttisch. Im Haus war Bonny die ruhigste Hündin, die man sich vorstellen konnte.
Für mich war Bonny eine sehr ehrliche und gradlinige Hündin, die noch am letzen Tag vor ihrem Tod sehr elegant über den 1 Meter Zaun auf dem Hundeplatz sprang, obwohl das Tor nebenan offen stand.
Für die 11 Jahre, in denen Bonny mich durchs Leben begleitete, bin ich sehr dankbar.

Bonny wird immer einen Platz in meinem Herzen belegen.
 

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                                  Sydney

 

Sidney: Da sich fast alle meiner Hunde im Rentenalter befanden, suchte ich wieder nach einem arbeitsfreudigen Hund, der mich als Assistent in der Hundeschule begleiten sollte.
Eigentlich wollte ich einen Rottweiler, also einen großen Hund, der gern arbeitet, der aber auch sozial zu meinen bereits vorhandenen Hunden, zwei Schäferhunden, einem Pekinesenmix und einer Westihündin passte. Auf der Suche nach einem Rotti nervte ich wieder einmal das Tierheim (im Jahr 2005) in Bielefeld. Zu diesem Zeitpunkt wartete allerdings kein Rottweiler auf ein neues Frauchen/Herrchen . Plötzlich sprang jemand aus dem Team auf und sagte, er hätte was für mich, nur "nicht ganz" Rottweiler! Wir gingen zusammen in die Zwingeranlagen und dort lag Sydney - ein kleiner schwarzer Dackelmix- ganz ruhig in einem Körbchen. Schon als wir die Box betraten, wusste ich, der ist es!
Er stammt ursprünglich aus Gran Canaria. Als ich ihn kennenlernte war er erst seit 5 Tagen in Deutschland. Sydney zeigte sich von Anfang an als ein liebenswerter, intelligenter, ruhiger, verlässlicher und verschmuster Traumhund, der sofort hellwach war, wenn ich den Clicker zur Hand nahm. Sydney war ein begeisterter Tüftler wenn es darum ging, selbst etwas zu erarbeiten. So lernte er ein Spielzeugauto zu schieben, Lampen an und aus zu schalten, und vieles mehr. Damit konnte er auch Kinder begeistern. Er lernte schnell und es machte wahnsinnig viel Spaß mit ihm zu arbeiten. Sydney eignete sich hervorragend als Besuchshund in der Demenz-Gruppe eines Seniorenheims, viele Heimbewohner freuten ich jede Woche auf Sydney, er wurde immer schon sehnsüchtig erwartet. Er begleitet mich zu vielen Fortbildungen, er war ein souveräner Begleiter, der sich nie aus der Ruhe bringen ließ. Im Zug war er bei den Schaffnern schon bekannt, als wir wöchentlich die Strecke Braunschweig/Bielefeld und zurück fuhren. Die Schaffner im Zug hielten oft ein kleines Pläuschen mit uns und hielten manchmal einen Keks für ihn bereit. Sydney war ein Genießer, im Sommer lag er stundenlang auf dem Rücken, um sich die Sonne auf seinem Bauch scheinen zu lassen, da störte ihn auch der Rasenmäher nicht, wenn um ihn herum gemäht wurde.
Sydney war nicht nur mein Seelenhund, sondern auch der Liebling meiner Familie und auch der von vielen Kindern und Kunden in der Hundeschule. Am 15. März 2021 haben wir ihn gehen lassen.
Wir vergessen Dich nie, geliebter Sydney.